Wohlstand und Wachstum
Wohlstand und Wachstum
Wer Wohlstand heute und auch in Zukunft will, muss etwas dafür tun. Wir haben über viele Jahre hinweg geglaubt, dass es in Deutschland immer Wachstum geben wird, mal mehr, mal weniger. Wenn es mal nicht geklappt hat mit dem Wachstum, hat man das Geld aus der öffentlichen Kasse genommen, Impulse gegeben, Konjunktur gemacht. Das Geld, das so verdient wurde, haben wir ausgegeben, statt damit die Schulden wieder abzubauen.
In den letzten Jahren mussten wir in Deutschland allerdings erfahren, dass weiteres Wachstum nicht selbstverständlich ist.
Deutschland hatte in den letzten Jahren kaum Wachstum, aber hohe Ausgaben. Eine solche Situation kann auf Dauer nicht gut gehen. Zu viele Staatsausgaben fließen in den passiven Konsum und können deshalb nicht aktivierend wirken – gerade für die Arbeitslosen. Deshalb führt an einschneidenden Sparmaßnahmen kein Weg vorbei.
Die keynesianische Haltung der Ankurbelung der Wirtschaft durch den Staat ist trügerisch. Es fließt schon jetzt viel Geld in den Verbrauch. Wenn es gelingt, umzuschichten auf mehr Investitionen, dann besteht auch wieder eine Chance auf stärkeres Wachstum. Derzeit steigen schlicht die Ausgaben, nichts davon kommt zurück, nichts davon verbessert die Ökonomie oder erhöht die Fähigkeit der Menschen, neue Jobs zu finden.
Wer Wohlstand heute und auch in Zukunft will, muss etwas dafür tun. Wir haben über viele Jahre hinweg geglaubt, dass es in Deutschland immer Wachstum geben wird, mal mehr, mal weniger. Wenn es mal nicht geklappt hat mit dem Wachstum, hat man das Geld aus der öffentlichen Kasse genommen, Impulse gegeben, Konjunktur gemacht. Das Geld, das so verdient wurde, haben wir ausgegeben, statt damit die Schulden wieder abzubauen.
In den letzten Jahren mussten wir in Deutschland allerdings erfahren, dass weiteres Wachstum nicht selbstverständlich ist.
Deutschland hatte in den letzten Jahren kaum Wachstum, aber hohe Ausgaben. Eine solche Situation kann auf Dauer nicht gut gehen. Zu viele Staatsausgaben fließen in den passiven Konsum und können deshalb nicht aktivierend wirken – gerade für die Arbeitslosen. Deshalb führt an einschneidenden Sparmaßnahmen kein Weg vorbei.
Die keynesianische Haltung der Ankurbelung der Wirtschaft durch den Staat ist trügerisch. Es fließt schon jetzt viel Geld in den Verbrauch. Wenn es gelingt, umzuschichten auf mehr Investitionen, dann besteht auch wieder eine Chance auf stärkeres Wachstum. Derzeit steigen schlicht die Ausgaben, nichts davon kommt zurück, nichts davon verbessert die Ökonomie oder erhöht die Fähigkeit der Menschen, neue Jobs zu finden.
matto - 3. Aug, 17:06
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